Herzlich willkommen zur "Gaumenfreuden"-Tour! Diese führt Sie entlang der Ruinen in die Ausstellung im grossen Turm.
Erfahren Sie dabei mehr über die Arbeit eines Kantonsarchäologen und einer Kuratorin vom Museum Aargau. Sie werden Ihnen wissenswertes zu den Essgewohnheiten der früheren Burgbewohner berichten.
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Das Kloster Königsfelden beherbergte ab 1311 Klarissen und Franziskaner. Gemäss ihren Ordensregeln waren sie verpflichtet, Bedürftige und Kranke zu versorgen.
Die nötigen Kräuter zur Herstellung von Tinkturen, Salben oder Tees kultivierten sie dazu - soweit möglich - im eigenen Klostergarten.
Vor allem stark riechende Pflanzen fanden im medizinischen Bereich Anwendung. Denn die seit der Antike herrschende "Miasmenlehre" besagte, dass giftige Ausdünstungen des Erdreichs mit der Luft fortgetragen würden und so Krankheiten weiterverbreiteten.
Der Weg führt durch die Ruinen der frühen Burg in die Ausstellung. Bei jeder der Bodenplatten denen Sie dabei begegnen, wird Ihnen ein kurzer Film angeboten. So beträgt die Downloadgrösse der einzelnen Inhalte bis zu 30MB, was eine kurze Ladezeit bedingen kann.
Jetzt wünscht Ihnen das Museum Aargau viel Spass mit dem ersten Filmbeitrag.
Waren die Mauern, vor denen Sie hier stehen, auch vor 50 Jahren so zu sehen?
Der Kantonsarchäologe Reto Bucher klärt auf!
Folgen Sie nun diesem Weg zum nächsten Ausgrabungsort. Scannen Sie dort den neuen QR-Code!